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INAC: Neuer Kongress zu Naturgefahren im Alpenraum

14.09.2024

Die Inter-Alpine Natural Hazards Conference (INAC) vernetzt Experten und Entscheidungsträger, um alpine Naturgefahren zu bewältigen und Lösungen zu finden.

Vernetzung von Industrie und Wissenschaft


Mit dem wachsenden Risiko alpiner Naturgefahren durch den Klimawandel wird die Weiterentwicklung von Prognose, Prävention und Management immer wichtiger. Um diese Synergien zu fördern und eine Verbindung zwischen Forschung und Praxis zu schaffen, wird die Inter-Alpine Natural Hazards Conference (INAC) ins Leben gerufen. Diese Konferenz bringt Entscheidungsträger aus Industrie und Infrastruktur mit Experten aus Wissenschaft und Forschung zusammen.

Die INAC wird vom Bundesforschungszentrum für Wald (BFW), der Wildbach- und Lawinenverbauung Tirol (WLV) und der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI) organisiert. Der erste Kongress findet vom 5. bis 7. Mai 2025 in Innsbruck statt, parallel zur INTERALPIN, der führenden Messe für alpine Technologien. Unter dem Motto „Industry Meets Science“ bietet die Konferenz eine Plattform für den Austausch über aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen im Bereich der alpinen Naturgefahren.

Interdisziplinärer Austausch zur Erarbeitung neuer Sicherheitskonzepte


Die INAC behandelt verschiedene Naturgefahren wie Lawinen, Muren, Hochwasser und Steinschlag. Jan-Thomas Fischer vom BFW betont die Bedeutung der Konferenz: „Die INAC widmet sich der Frage, wie man das integrale alpine Naturgefahren-Management im Kontext des globalen klimatischen Wandels für die Zukunft gestalten kann.“ Gebhard Walter von der WLV ergänzt: „Ziel der Inter-Alpine Natural Hazards Conference ist die Vernetzung der Key Player im Naturgefahrensektor auf internationaler Ebene, um einerseits neue Lösungen für nachhaltige Schutzkonzepte zu finden und andererseits die aktuellen Lösungen der Industrie und Hersteller noch stärker mit einzubinden.“

Die Parallelität zur INTERALPIN bietet einzigartige Synergien zwischen Praxis und Wissenschaft. Christian Mayerhofer von der CMI unterstreicht die globale Reichweite der Veranstaltung: „Auf der INTERALPIN dürfen wir ausstellende Unternehmen aus über 60 Ländern begrüßen, die zum Teil bereits im Bereich Naturgefahren aktiv sind und Lösungen anbieten. Die Fachbesucher der INTERALPIN kommen aus rund 130 Ländern. So können wir unsere Kompetenzen und die globale Strahlkraft bestmöglich einbringen.“
 



Mehr dazu:

Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.inac-conference.com oder in der Pressemitteilung.

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